Zweite /8 Ausfahrt nach Belgien
Die erste /8 Ausfahrt nach Ostbelgien (im deutsch-belgischen Grenzgebiet bei Aachen) hatte 2005 großen Zuspruch gefunden und allen Mitfahrern gefallen. Nicht das Herunterspulen vieler Kilometer sondern Entdecken und Erleben von Ostbelgien stand im Vordergrund, und so sollte es dieses Jahr bei der zweiten /8 Ausfahrt auch sein. Das Zielgebiet lag diesmal westlich von Lüttich, so daß wir von unserem Treffpunkt bei Aachen zunächst eine gute Dreiviertelstunde Autobahn gefahren sind. Mit dabei waren sieben /8er (Chris - 280, Felix - 200D, Martin - 250CE, Michael - 220D, Martin - 200D, Volker - 240D und der rote /8).
Es ging dann westlich von Lüttich bei Amay von der Autobahn herunter, und dann über kleine und kleinste Sträßchen übers Land. Der erste Halt am Chateau Jehay, ein hübsches Schloß, idyllisch gelegen und mit interessanten architektonischen Details.
Von dort dann über Amay ins Maastal, durch den Wald nach Stree und bis nach Huy (Provinz Lüttich), einer kleinen und alten Stadt mit etwa 20.000 Einwohnern, einer bedeutenden Kirchee und einem Fort hoch über der Stadt. Hier war viel Betrieb, ein Fest fing gerade an und die Belgier amüsierten sich mit einem Glas Wein. Also einmal durch die Altstadt gelaufen und den hübschen Marktplatz angesehen.
Huy haben wir dann in Richtung Modave verlassen, auf dem Weg die Kirche im Stahlwerk von Arcelor zumindest von außen bewundert und dann in Modave eine Friterie heimgesucht (10 große Fritten und eine kleine). Von dort war es nicht mehr weit bis zum Chateau Modave. Auch hier Besichtigung des Schloßes von außen und des weitläufigen, schönen und gepflegten Gartens.
Von Modave führte die Ausfahrt über Durbuy (Provinz Luxemburg, mit irrem Touristenrummel inmitten ansonsten ruhigster Gegend) und Ouffet nach Anthisnes. Dort ein sehr alter Wehrturm, in dem heute ein regionalgeschichtliches Museum untergebracht ist. Bei herrlichem Wetter eine Tasse Kaffee genommen und ein wenig ins Museum geschnuppert.
Anschließend noch durch den Wald über Aywalle zum Zielpunkt der Runde, nach Spa.
Alle zufrieden, Fahrer, Beifahrer und Autos glücklich, gute Fritte gegessen, viel gesehen, Wetter bestens. So soll es sein.
Über die Autobahn zurück nach Aachen, und dann nach Essen, den roten /8 in seine Halle bringen. 550 Kilometer, dann ging die Reserveleuchte auch wieder an. Geht in Ordnung. Auto lief prima.
Mehr Bilder von Michael und von Chris, Martin Koch, Arne, Felix und meinem Vater.
Es ging dann westlich von Lüttich bei Amay von der Autobahn herunter, und dann über kleine und kleinste Sträßchen übers Land. Der erste Halt am Chateau Jehay, ein hübsches Schloß, idyllisch gelegen und mit interessanten architektonischen Details.
Von dort dann über Amay ins Maastal, durch den Wald nach Stree und bis nach Huy (Provinz Lüttich), einer kleinen und alten Stadt mit etwa 20.000 Einwohnern, einer bedeutenden Kirchee und einem Fort hoch über der Stadt. Hier war viel Betrieb, ein Fest fing gerade an und die Belgier amüsierten sich mit einem Glas Wein. Also einmal durch die Altstadt gelaufen und den hübschen Marktplatz angesehen.
Huy haben wir dann in Richtung Modave verlassen, auf dem Weg die Kirche im Stahlwerk von Arcelor zumindest von außen bewundert und dann in Modave eine Friterie heimgesucht (10 große Fritten und eine kleine). Von dort war es nicht mehr weit bis zum Chateau Modave. Auch hier Besichtigung des Schloßes von außen und des weitläufigen, schönen und gepflegten Gartens.
Von Modave führte die Ausfahrt über Durbuy (Provinz Luxemburg, mit irrem Touristenrummel inmitten ansonsten ruhigster Gegend) und Ouffet nach Anthisnes. Dort ein sehr alter Wehrturm, in dem heute ein regionalgeschichtliches Museum untergebracht ist. Bei herrlichem Wetter eine Tasse Kaffee genommen und ein wenig ins Museum geschnuppert.
Anschließend noch durch den Wald über Aywalle zum Zielpunkt der Runde, nach Spa.
Alle zufrieden, Fahrer, Beifahrer und Autos glücklich, gute Fritte gegessen, viel gesehen, Wetter bestens. So soll es sein.
Über die Autobahn zurück nach Aachen, und dann nach Essen, den roten /8 in seine Halle bringen. 550 Kilometer, dann ging die Reserveleuchte auch wieder an. Geht in Ordnung. Auto lief prima.
Mehr Bilder von Michael und von Chris, Martin Koch, Arne, Felix und meinem Vater.
Geschrieben von Chalda um 09:00
